Ärzte im Netz bewerten – warum?

Eine aktuelle Studie von jameda, dem Portal für Arztempfehlungen, zeigt: Etwa ein Drittel der circa 3.000 Befragten hat schon einmal einen Arzt bewertet oder kann es sich zumindest vorstellen. Das berichtet aerzteblatt.de. Die wichtigsten Gründe für diesen Schritt: Dem betreffenden Arzt Dank aussprechen und außerdem anderen Menschen helfen, die auf der Suche nach einem geeigneten Arzt sind. Insgesamt lassen sich vier wesentliche Bewertungstypen unterscheiden, die verschiedenen Intentionen folgen: „Der Helfer“, „der Optimierer“, der „Emotionale“ und der „Motivierer“. Die ersten drei sind dabei deutlich häufiger vertreten. Generell erhalten die Mediziner eher positive Beurteilungen. Fast die Hälfte der Befragten zweifelt allerdings an der Authentizität dieser positiven Urteile. Mehr zum Thema erfahren Sie auf aerzteblatt.de. Die Studie können Sie hier einsehen.